Montag, 14. Juni 2021

Von FR-Zähringen über den Rosskopf, zur Schlangenkapelle und nach FR-Ebnet

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Diese Wanderung haben wir am 3. Juni 2021 gemacht. Und damit bin ich endlich wieder mit unseren Wanderungen auf dem aktuellen Stand :-D Auch haben wir diese Wanderung nicht zum ersten Mal gemacht. Obwohl wir damals - 2017 - ein kleines bisschen anders gegangen sind als an diesem Feiertag. Wobei ich dazu sagen muss, dass wir ursprünglich gar nicht unbedingt geplant hatten, diese Tour zu gehen :-)
Unsere Tour, Karte von Komoot
 
Los ging es, wie so oft wenn wir spontan von daheim loswandern - an der Haltestelle Reutebachgasse. Durch die Altbachschlucht im Stadtteil Zähringen hinauf zum Waldspielplatz und weiter über den Steinbruchweg zum Weißen Kreuz.
Auf dem kleinen Pfad zum Weißen Kreuz lag ein Baum quer. Der kann aber nicht einfach so umgefallen sein, denn die Wurzeln und die Krone waren säuberlich abgetrennt. In letzter Zeit laß man immer wieder in der Zeitung, dass sich rund um Freiburg Wanderer und Mountainbiker an die Köppe kriegen und das regelrecht Fallen für die im Wald fahrenden Radler ausgelegt werden. Wahrscheinlich ist dieser Baum auch als so ein Hindernis gedacht.
Verstehen kann ich es nur teilweise. Klar nervt es etwas, wenn auf einem kaum 1 m breiten Pfad ein Mountainbiker von hinten angeschossen kommt und gerade die schmalen Pfade von den "dünnen" Reifen ziemlich kaputt gefahren sind. Aber der Wald ist doch für alle da. Gegenseitige Rücksichtnahme ist hier das Zauberwort. Wir begegnen so vielen anderen Leuten auf unseren Wanderungen. Auch zig Mountainbikern und ich kann mich in 14 Jahren nur an einen einzigen Vollpfosten erinnern, der richtig arschig, arrogant und egoistisch war. Alle anderen waren nett und man kam auch auf dem schmalsten Pfad aneinander vorbei. Leider bleiben wohl den meisten die unschönen Begegnungen länger im Gedächtnis als all die vielen netten.
Vielleicht liegt das auch am Prinzip "Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus". Wenn ich schon mit einer negativ-aggressiven Grundeinstellung auf mein Gegenüber treffe, kann das ja nur in einer Keilerei enden ;-) Und selbst wenn in BW diese seltsame 2-Meter-Regel gilt, die es Radfahrern im Wald verbietet auf Wegen zu fahren, die schmaler als 2 Meter sind, und auch wenn die schönen schmalen, als reine Wanderwege ausgewiesenen Pfade, von den Bikern zum Teil ziemlich kaputt gefahren wurden, rechtfertigt das noch lange nicht, dass jemand einen Draht spannt, der selbst als Gehender kaum gesehen werden kann und so Stürze, (schwere) Verletzungen oder gar den Tod von anderen herbei führt. Sowas geht nicht!
Oben beim Weißen Kreuz erbarmt sich seit 1-2 Jahren wohl jemand und stellt einen Teil der schönen Aussicht wieder her, die die letzten Jahre immer so furchtbar zugewuchert war.
Weiter ging es zur Ladstatt. Dort sang ein Rotkehlchen so wunderschön, dass ich selbst, nachdem ich das Bild gemacht hatte, noch eine Weile stehen blieb, um zu lauschen :-)

Vor 4 Jahren sind wir um den Rosskopf-Gipfel herum gewandert und waren gar nicht ganz oben. Weil ich es aber in diesem Jahr, trotz mehrerer Versuche, noch nicht bis ganz hinauf geschafft hatte, sollte es nun soweit sein. Dabei war ich eigentlich nach dem Erklimmen der Altbachschlucht schon völlig geschafft :-/

Schmetterling im Tarnmodus
 
Über schmale, wurzelige und steinige Wege sowie über breite Waldwege ging es stetig bergauf. Wegweiser mit Kilometerangaben bescheinigten unseren Fortschritt. Aus 5 km wurden 3,5 km, dann 2 km und dann waren es nur noch 800 m bis zu den Windrädern.



Als wir endlich oben ankamen, hätte ich Luftsprünge machen können, wenn ich nicht so kaputt gewesen wäre. Das war ganz schön anstrengend. Vielleicht auch, weil es so warm war an diesem Tag.

Vor dem oberen Windrad bogen wir nach rechts ab zum Gipfel mit dem Aussichtsturm. Der Friedrichsturm ist 34 m hoch und nach Großherzog Friedrich I. von Baden benannt. Gebaut wurde er 1889 und somit einer der ältesten Stahlfachwerktürme der Republik.
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, dort hinauf zu steigen. Wenn ich schonmal hier bin, muss ich die Aussicht von da oben auch unbedingt mitnehmen :-)
Sogar einen Black Forest Stone habe ich da oben entdeckt. Unterwegs wusste ich noch nicht, dass die Steine auch "wandern" sollen. Sonst hätte ich ihn gerne mitgenommen und wo anders wieder ausgesetzt. Daher blieb er oben auf dem Rosskopfturm liegen :-) Bei der nächsten Tour werde ich die Augen aufhalten und weiß dann auch bescheid.
Pause gemacht haben wir am Rosskopf oben nicht. Obwohl man dort sehr gut rasten kann, war es uns zu voll. Alle Bänke waren belegt und rund um die Hütte hatten wir zwar einen Schattenplatz zum kurz sitzen, aber essen mochten wir dort nicht, weil nebenan jemand Zigarillos gequalmt hat - igitt!
Grenzstein von 1790 mit dem Wappen der Sickinger
 
Ein paar Kilometer weiter kamen wir zum Ochsenlager. Dort haben wir es uns auf ein paar Baumstämmen bequem gemacht.
Während wir rasteten kurz beratschlagt, wo wir nun weiter wandern wollten. Es war erst 14 Uhr, also noch massig Zeit. Daher viel der quasi direkte Weg über das Wildtalereck direkt flach. Zum Streckereck wäre es nicht mehr weit. Von dort hätten wir auch eine tolle Aussicht. Also wanderten wir dorthin weiter.

Vom Streckereck hat man einen tollen Blick hinab ins Föhrental bei Glottertal. Sogar die Ruine der Hochburg bei Emmendingen konnte man an diesem Tag gut erkennen.

Und dort oben fiel uns dann ein, dass wir ja noch zu dieser Kapelle wandern könnten. Da ging es doch auch hier entlang. Und da waren wir ja auch schon so lange nicht mehr. Gesagt, getan.
Blick zurück zum Rosskopf
 
Nur war die Kapelle doch etwas weiter weg als gedacht. Mangels passender Wegweiser (weil wir ja dieses Mal irgendwie anders gewandert waren als letztes Mal), haben wir uns ziemlich derbe in der Zeit verschätzt. Weil ja nur Feiertag war und ich am nächsten Morgen wieder um kurz nach 6 Uhr aufstehen musste, wollte ich eigentlich um 18 Uhr daheim sein, um noch in Ruhe zu duschen und zu kochen.
Auf dem Feldberg liegen tatsächlich noch Schneereste!
 
Immerhin die Aussichten zwischendrin waren mega - auch wenn es nochmal ein ganzes Stück bergauf ging und ich echt nicht mehr konnte. 27 Grad sind zum "Bergwandern" einfach nicht meins.
Irgendwann erreichten wir aber dann den Schlangenkapellenweg und hatten es nicht mehr weit zu besagter Kapelle.

Hier wollten wir nochmal kurz rasten, bevor wir uns endgültig an den Abstieg machten. Inzwischen war es nach 17 Uhr. Das ich um 18 Uhr daheim sein wollte, konnte ich schonmal knicken.
Das Rast wurde dann auch nur sehr kurz. Denn die einzige Bank war belegt und die schmalen Bänke im Eingangsbereich der Kapelle waren unbequem und belagert mit gigantischen fliegenden Ameisen. So große hab ich noch nie gesehen!
Beim letzten Mal liefen wir das Wittental hinab. Weil es nun aber schon so spät war, entschieden wir uns den steilen Querweg hinüber ins Attental einzuschlagen. Wenn wir dann wieder unten im Dreisamtal ankämen, wären wir nämlich deutlich näher an der gewünschten Bushaltestelle.
Schauinslandturm
 
Der Weg war wirklich sehr steil und steinig. Brachte uns dem Ziel aber schnell näher. Als wir endlich die ersten Häuser sahen, machten wir drei Kreuze. Im Attental mussten wir eine gefühlte Ewigkeit an einer Straße entlang laufen. Immerhin hatten wir einen tollen Blick zum Schauinslandturm.
Irgendwann erreichten wir aber doch den schattigen Wald. Endlich fort vom aufgeheizten Asphalt! Im Wald ließ es sich gut aushalten und wir kamen schnell voran. Ich merkte aber auch an Händen, Armen und Füßen, dass mein Körper durch die schwüle Luft extrem aufgedunsen war. Als hätte er wie ein Schwamm die Feuchtigkeit aus der Luft gesaugt :-/
Dass ich mir deshalb (wie schon im letzten Sommerurlaub) eine fette Blase gelaufen habe, weil plötzlich die ausgelatschten Schuhe zu eng wurden, muss ich wohl nicht extra erwähnen :-(
Blick vom Dreisamtal hinauf zum Rosskopf
 
Als wir endlich den Freiburger Stadtteil Ebnet erreichten, war es deutlich nach 18 Uhr und wir sahen noch die Rücklichter vom Bus. So eine Sch.... Wir durften 20 Minuten auf den nächsten Bus warten. 

Dann fiel uns wieder brühwarm ein, dass wir ja wieder von Osten kamen und wir wegen der Baustelle nicht mit der Straßenbahn in die City fahren konnten. Mit der schmerzenden Blase also wieder die gut 600 m zur nächsten Haltestelle gehechtet.

Dort dann riesig gefreut, dass wir nur 1 Minute würden warten müssen. Aus einer Minute wurden 15 Minuten - Betriebsstörung. Wieso kommen die eigenltich immer, wenn man sie gerade so gar nicht gebrauchen kann?!

Als wir endlich daheim waren, war es 19:30 Uhr durch. Nichts wie ab unter die Dusche. Ich hatte ja geschwitzt wie Sau und so ins Bett zu gehen kommt gar nicht in die Tüte. Um kurz nach 20 Uhr aber noch anfangen mit kochen war jetzt auch nichts, mit dem ich mich anfreunden konnte, daher gab es nur ein TK-Pfannengericht.

So verschätzt mit Zeit und Kilometern haben wir uns schon ewig nicht mehr. Das kommt davon, wenn man an jeder Kreuzung spontan entscheidet, wo es weiter geht. Wäre jetzt Freitag oder Samstag oder Urlaub gewesen, wäre das alles kein Problem. Aber mit einem Arbeitstag im Nacken find ich es echt stressig, wenn es so spät wird.

Am Ende des Tages hatten wir 20 km geschafft und eine reine Gehzeit von fast 5 Stunden. Unterwegs waren wir reichliche 6,5 Stunden. Trotz Blase und ÖPNV-Problemen war ich echt froh, dass ich die Tour geschafft habe. Eine so lange Wanderung haben wir seit sehr langer Zeit nicht mehr gemacht. Entweder hat das Wetter nicht gepasst (zu kalt, zu heiß, zu nass, zu stürmisch) oder die Kondition oder irgendwelche Corona-Hürden. Ich bin ein bisschen Stolz, dass ich 20 km mit fast 700 Höhenmetern "mal eben so" gepackt habe. Da sieht man mal wieder, dass Fitness nicht unbedingt allein vom Gewicht abhängig ist :-)

Und die kleine Hoffnung ist geweckt, dass wir im Sommerurlaub endlich mal den Rundweg Medebacher Bucht machen können. Der ist zwar 5 km länger, hat aber nur die Hälfte an Höhenmetern :-)

Freitag, 11. Juni 2021

Der Brotweg in Yach 2021

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Diese Wanderung haben wir am 30. Mai 2021 gemacht. Jetzt noch eine offene Wanderung und ich bin wieder up to date mit meinen Berichten :-D 
 
Dieser Sonntag war am Wochenende nach Pfingsten, nach meiner zweiten Corona-Impfung und nach einer sehr stressigen Arbeitswoche. Ich war müde und wollte ausschlafen. Da bot sich eine Halbtagstour in der Nähe an.
Der Brotweg, Karte von Komoot
 
Mit dem Auto fuhren wir rund 30 Minuten in Deutschlands einzigen Ort, der mit einem Y beginnt. Das Dorf heißt Yach und gehört zu Elzach. Etwa 1.000 Menschen leben hier und es gibt zwei Wanderparkplätze. Einen kleinen, oben im Dorf - der kurz vor Mittag natürlich schon proppenvoll war. Und einen großen an der Schule, hinter der Kirche. Dort fanden wir noch ein Plätzchen für unser Auto.
Von dort folgten wir der Beschilderung an der Hauptstraße das Dorf hinauf, um den Brotweg zu wandern. Diesen sind wir vor 5 Jahren schonmal gegangen und fanden, es war mal wieder Zeit :-)
Damals wanderten wir ihn im Herbst. Dieses Jahr an einem sonnigen Frühlingstag. In Yach standen die Gräser in voller Blüte, was später noch für reichlich Niesreiz sorgte, da ich auf Gräser allergisch reagiere.

Ein kleiner asphaltierter Weg führte uns steil bergauf und dann auf einen Waldweg. Von hier oben hatten wir dann schon den ersten tollen Blick hinab auf Yach.

Oberhalb von Yach
 
Rund um das Dorf sind die Wiesen üppig und grün und werden zum Teil bereits gemäht und das Gras zu Heu gemacht.

Es war sehr warm an diesem Tag, aber auch ziemlich windig. Mit Schmetterlingen hatte ich also gar nicht gerechnet, als plötzlich ein großer Schwalbenschwanz an uns vorbei taumelte. Er ließ sich auf einer Kleeblüte nieder und ich knipste schnell ein Foto. Bisher habe ich diese wunderschönen Schmetterlinge nur auf den wilden Wiesen oben auf dem Kandel gesehen.
Kurz nach dieser Entdeckung wechselte der Weg von einem breiten Waldweg zu einem schmalen Pfad, der uns noch weiter bergauf führte. Am Wegesrand wuchsen wilde Blaubeeren und der Ginster blühte.

An steilen Weiden entlang führte der Weg weiter hinauf. Für den Brotweg braucht man schon ein bisschen Kondition. Denn der Weg geht auf der ersten Hälfte doch schon ordentlich bergan. Ich schwitzte und schnaufte, aber ich schaffte es doch :-)

Auf dem Weg gibt es 9 oder 10 (mind. eine haben wir verpasst) Infotafeln, die die Geschichte der Brot backenden Höfe des Tals erzählen und mit welchen Unbilden sie sich in früheren Zeiten abplagen mussten.

Wir gelangen nun auf die kleine asphaltierte Straße Vorderzinken, der wir ein ganzes Stück folgen müssen. Der Weg zieht sich gefühlt in die Länge, es ist heiß hier und kein Schatten weit und breit. Dafür bieten die ungemähten Wiesen links und rechts unzählige Entdeckungen.
Erst hinter dem Schneiderhof, der eine kleine Hofwirtschaft betreibt, geht es wieder auf einen Schotterweg - und weiter hinauf.
Blick zurück zum Schneiderhof
 
Immerhin wird es weiter oben wieder etwas bewaldet und somit schattiger. Hier lässt es sich gut aushalten, doch dann wird es nochmal richtig steil und der Schweiß fließt erneut in Strömen.


An einer Stelle steht eine Bank mit bombastischer Aussicht. Hier haben wir beim letzten Mal Rast gemacht. Auch an diesem Sonntag ist niemand weit und breit und wir rasten hier und genießen die Fernsicht.
Ein Brot auf dem Brotweg konnten wir uns nicht verkneifen. Unten, neben dem Dach in einem Baum, sehe ich einen Greifvogel und bemühe erneut den mega Zoom der neuen Kamera. Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte ein Mäusebussard sein.
 
Wir freuten uns, dass wir trotz der beiden gut gefüllten Wanderparkplätze auf unserer Tour bisher so gut wie keinem anderen Menschen begegnet waren. Die paar anderen Leute die uns entgegen kamen, konnten wir an einer Hand abzählen.
 
Bald hatten wir den höchsten Punkt der Wanderung erreicht und ich machte drei Kreuze. Das war ganz schön anstrengend!
Wieder haben wir einige Weiden zu überqueren. Aber während wir uns beim letzten Mal mit Jungbullen und neugierigen Pferden auseinandersetzen mussten, haben wir dieses Mal nur Ameisen gesehen.

Von jetzt an ging es fast nur noch gleichmäßig bergab. Den anstrengendsten Teil der Runde hatten wir geschafft.

Kurz bevor wir den Tränklehof erreichten, entdeckte ich wieder eine gigantische Hornisse. Ich kann mich nicht erinnern, die riesigen Insekten in den letzten Jahren auch so oft gesehen zu haben wir in diesem.

Hinter dem Tränklehof ging es nochmal ein kleines Stückchen berauf. Wir mussten einen Viehzaun beiseite ziehen und dann über freie Wurzeln durch zwei Bäume steigen, um schließlich auf einen herrlichen Wiesenweg zu gelangen.

 
Im Schatten eines Baumes wären wir fast auf eine Blindschleiche getreten. Im letzten Moment haben wir sie noch gesehen und einen großen Schritt über sie hinweg gemacht.

Im hohen Gras konnten wir die Bewegung des Windes sehen und wir fühlten uns, wie von einem grünen Meer umgeben, das sanfte Wellen schlägt.
Nur etwas weiter kam dann schon wieder Yach in Sicht. Die Runde näherte sich dem Ende.
Am Schätzlehof vorbei erreichten wir den oberen Wanderparkplatz, der nun fast komplett leer war. Hätten wir hier parken können, hätten wir es schon geschafft. Aber einen guten halben Kilometer hatten wir nun noch vor uns. Entlag des Yach-Baches ging es an der Hauptstraße wieder hinab ins Dorf und zur Kirche, hinter der unser Auto auf uns wartete.

Da ich auf dem Rückweg über den Schulhof abgekürzt habe, entdeckte ich noch diesen netten Brunnen. Aber dann war ich heilfroh, als endlich das Auto in Sicht kam. Ich war platt!
Der Brotweg hat gute 12 km und 470 Höhenmeter. Wir hatten eine reine Gehzeit von knapp 3,5 Stunden und waren somit eine ganze halbe Stunde schneller als beim letzten Mal, obwohl ich beim letzten Mal deutlich leichter (ca. 6 kg weniger!) war als jetzt :-)