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Reutebachschlucht |
Als wir am weißen Kreuz oben ankamen, war ich völlig aus der Puste und hatte einen glühend roten Kopf. Himmel, die Kondition hatte im letzten Jahr ohne Wanderungen echt drastisch gelitten :-(
Von der Ladstatt aus folgten wir dem Fuchsköpfleweg Richtung Stadtmitte. Bis dort hin mussten wir den Wald nicht ein einziges Mal verlassen. Und es blühte immer noch reichlich. Wir fanden schon blühenden Holunder, blühenden Bärlauch und Waldmeister und die ersten wilden Erdbeerblüten am Wegesrand.
Der Fuchsköpfleweg endete am Krottenweiher. Dort fanden wir auch ein paar wenige Kaulquappen. Aber mit dem Gewimmel an den Wonnhalde-Seen war das wirklich nicht zu vergleichen.
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Krottenweiher |
Tierchen gab es kaum zu sehen. Und wenn, dann blieben sie nicht sitzen, um sich ablichten zu lassen. Lediglich der kleine rote Käfer hatte Erbarmen mit mit ;-)
Am Kanonenplatz war weniger los als erwartet. Es junger Mann spielte Gitarre und coverte Liebeslieder. Das machte eine tolle Stimmung. Und Mann, der konnte wirklich gut singen!
Vom Kanonenplatz spazierten wir weiter zur Schlossbergbahn. Statt diese zu benutzen wanderten wir aber den Berg wieder hinab und landeten so direkt im Freiburger Stadtgarten.
Im Stadtgarten war es schon deutlich voller und fast alle Bänke besetzt. Menschen saßen auf den Wiesen, machten Slacklining oder spielten Federball. Es war ein einziges Gewusel und Stimmengewirr.
Freiburger Stadtgarten |
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Historischer Friedhof Freiburg |
Blick von der Haltestelle auf's Münster |