Sonntag, 31. März 2019

Wanderung vom Waldsee nach St. Valentin und zurück

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Gestern ging es wieder auf Schuhsters Rappen durch den Wald. Wir hatten letzten Herbst eine Wanderung gespeichert, die jemand vor uns schonmal gemacht hat und fanden die so interesssant, dass wir die mal nachwandern wollten. Gestern war es dann soweit.
Unser Rundweg, Karte von Komoot
Da wo wir letzte Woche aufhörten, ging es gestern los. Und dann bis zum Wasserschlössle quasi den Weg von letzter Woche einfach Retour.
Start an der alten Stadthalle


Weißer Felsen Hütte
Allerdings waren die Wanderwege gestern deutlich leerer als letzten Sonntag. An der Weißer Felsen Hütte vorbei ging es über schmale Pfade und breitere Wege zum Wasserschlössle. Da haben wir noch einmal die Aussicht genossen, bevor wir auf uns unbekannte Wege wechselten.
Aussicht vom Wasserschlössle
Wasserschlössle
Am Beginn des Eselbackenweges, fanden wir diesen Stein. Auf der Vorderseite war ein Esel zu sehen, auf der Rückseite ein schönes Sprüchlein :-)

Es ging gut bergan. Mal auf schmalen, mal auf breiten Waldwegen. Vorbei an einem weiteren Wasserhochbehälter, den wir auch noch nicht kannten.

Gelgentlich blitze eine herrliche Aussicht zwischen den Bäumen hindurch. Aber oft war die Aussicht auch von immergrünen Tannen verstellt.

Ich kam ordentlich ins Schwitzen und fragte mich zwischendurch, ob das ganze nicht doch zu anstrengend wäre. Immerhin war das Halskratzen mal wieder da. Es kommt und geht wie es will, so scheint es.
Blick auf Freiburg
Aber als wir dann dieses tolle Waldsofa erreichten, war alle Mühe bereits vergessen. Wir haben es gleich belegt und von dort die wunderbare Aussicht auf Freiburg genossen. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr aufgestanden, so bequem und gemütlich war es dort.
Waldsofa
Aussicht vom Waldsofa
Herz-Jesu-Kirche
Johanneskirche

Die Baustelle vom neuen Fußballstadion am Flugplatz
Martinstor
Aber wir hatten ja ein Ziel, also ging es irgendwann doch weiter. Wir fanden eine Handvoll kleiner Pilze am Wegesrand. Die einzigen, die wir auf der ganzen Strecke entdeckten.

kleine Kreuzspinne
Über unmarkierte Zwischenwege ging es erst wieder hinab auf den Eselbackenweg und dann weiter hinab auf die große Waldfahrstraße (die keine Straße, sondern ein breiter Waldweg ist). Dieser folgten wir dann bis zum Ende, wo sie mit dem St. Liboa Weg zusammentrifft, der von Günterstal hinauf kommt.

Eigentlich hätten wir vom Wasserschlössle auch die ganze Zeit auf der Waldfahrstraße bleiben können, aber dann wären wir nur auf dem breiten Waldweg gewesen, hätten die schönen schmalen Pfade und die tolle Aussicht mit Waldsofa verpasst.
Auf der Waldfahrstraße wäre ich beinahe auf diese kleine Kröte getreten. Ich habe gedacht, sie sei auch einer von unzähligen alten Tannenzapfen, die auf dem Weg lagen.
Schuhsterbrunnen
Vom Schuhsterbrunnen war es dann nicht mehr weit bis zur Wegekreuzung mit dem St. Liboa Weg. Und von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung bis zum Waldgasthaus St. Valentin.
Brändenbergweg
Das Gasthaus war unser Ziel. Denn wir hatten gehört, dass man dort super leckere Pfannkuchen essen kann. Leider gab es draußen mal wieder keinen Platz. Aber immerhin innen im Gastraum haben wir noch einen Tisch ergattert. Einen Tisch zu reservieren ist scheinbar sinnvoll. Aber wie soll man das gescheit bei einer Wanderung machen, wenn man gar nicht weiß, um wieviel Uhr man dort oben ankommt?
Und natürlich haben wir Pfannkuchen bestellt - obwohl die kleine Karte auch andere Leckereien zu bieten hatte. Unsere Pfannkuchen waren alla "Mexico" gefüllt mit Rindfleischstreifen, Paprika, Zwiebeln und Käse. Recht pikant gewürzt und super lecker.
Satt und zufrieden haben wir dann den Rückweg angetreten. Dazu ging es hinter dem Gasthaus, der gelben Raute folgend, zum Brombergsattel hinauf.

Blick zum Schauinsland
Zwischendurch immer mal wieder Ausblicke zwischen den Bäumen hindurch. Erst zum Schauinsland, an dessen Hängen immer noch der Schnee aufblitzt. Und später dann zum Schönberg hinüber.

Blick zum Schönberg
Schmetterlinge sahen wir unterwegs einige, aber keiner blieb für ein Foto sitzen. Immerhin der kleine Buchfink ließ sich ablichten.
Buchfink

Gewusel auf einem Ameisenhügel
Vom Brombergsattel, kurz unterhalb des Bromberggipfels, folgten wir der gelben Raute weiter. Immer Richtung Waldsee. Je näher wir uns wieder der Stadt näherten, desto lauter wurde es im Wald. Denn wir hörten hier oben das Gegröhle aus dem Fußballstadion, wo der SC Freiburg gestern gegen den FC Bayern München spielte.
Die nächste große Wegekreuzung war am Bergäckersattel. Die kannten wir schon, denn sie ist Teil unserer Jahrestagswanderung, wenn wir sie komplett gehen. Außerdem ist die Kreuzung nicht zu verfehlen, da dort die riesige Holzskulptur steht.
Skulptur am Bergäckersattel
Parallel zur Littenweilerstraße, die später zur Waldseestraße wird, führte uns der Waldweg weiter zum Waldsee.


Und am Waldsee angekommen, den wir ja letzte Woche wegen schmerzender Füße ausgelassen hatten, liefen wir vor einen Bauzaun. Der Seeuferweg war am hinteren Ende komplett gesperrt und überall lagen so komische, riesige "Kissen" auf dem Boden.

Späteres googeln erklärte, dass es sich um spezielle Filteranlagen handelt, mit denen Gewässer "entschlammt" werden können. Man füllt sie mit Schlamm und das Wasser kann durch das spezielle Gewebe wieder abfließen.
Bärlauch
Der Bärlauchteppich wird immer dichter und unser Zielpunkt, der gleichzeitig unser Startpunkt war, rückte immer näher. Noch ein paar Meter und unsere Wanderung war schon wieder zu Ende.

Wieder unterhalb der Weißer Felsen Hütte
Blumenstreifen nahe dem ZO
Der Rundweg hatte gute 12 km und wir haben 2 Stunden und 40 Minuten (reine Gehzeit) benötigt. Ich war also 40 Minuten länger in den neuen Wanderstiefeln und meine Füße waren guter Dinge. Das freut mich :-)

Heute geht es gleich auf zur nächsten Wanderung. Ich bin gespannt wie sie wird, denn wir gehen zum ersten Mal mit Schatz' Arbeitskollegen und dessen Frau los.

Montag, 25. März 2019

Wanderung zum Einlaufen der neuen Wanderstiefel

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Jetzt ist schon fast Ende März und wir haben gestern erst unsere zweite Wanderung in diesem Jahr machen können. Aber es war so herrlich, endlich mal wieder draußen in der Natur unterwegs zu sein.
Unsere Wanderung, Karte von Komoot
Vor einer Woche hatte ich mir ja neue Wanderstiefel gekauft. Die habe ich gestern erstmalig eingelaufen. Dazu haben wir uns eine Strecke ausgesucht, die wir jedes Jahr mindestens einmal laufen und daher im Schlaf können :-) Unsere "Jahrestags-Wanderung". Gestern haben wir die verkürzte Variante gemacht. Knapp 10 km. Das reichte dann auch, nach gut 3 Monaten Zwangspause wegen Krankheiten und Stürmen.
Start war, wie üblich, an der Wonnhalde, die wir mit der Linie 2 erreichten.  Direkt an der Haltestelle ging es dann los.
Wir umrundeten die große Wiese halb und hielten auf das WaldHaus zu. Am Rand, nahe des Baches, blühten schon die ersten Anemonen/Buschwindröschen.
Am WaldHaus war die Hölle los. So viele Kinder haben wir da schon lange nicht mehr gesehen. Aber es war ein herrlicher Tag und so kam es im weiteren Verlauf, dass der gesamte Wanderweg ziemlich bevölkert war :-)
Viel los ist da zwar eigentlich immer, weil der Weg wunderschön und so stadtnah ist. Alle paar Kilometer gibt es einen Ausstieg mit Zugang zum ÖPNV. Aber so viele Menschen wie gestern sind uns dort bisher noch nie begegnet.
Wir gingen aber vom WaldHaus erstmal weiter an den Seen vorbei und hinauf zum Rehbrunnen. Mit Freude sahen wir, dass das Reh immer noch gut aussieht und nach der Reinigung im letzten Frühjahr nicht gleich wieder mit Graffiti beschmiert wurde.


Vom Rehbrunnen aus folgten wir immer der Waldstraße, einem breiten Wanderweg, weiter Richtung Süden.
An einer Stelle kann man zwischen den Bäumen hindurch einen schönen Blick auf Freiburg erhaschen. Dank des leichten Dunstes war die Sicht allerdings gestern nicht ganz so klar.

Jede Menge Blüten begleiteten unsere Tour. Von einigen weiß ich den Namen. Von den meisten aber nicht. Schön anzusehen sind sie dennoch alle. Es wird Frühling im Ländle ;-)
An vielen Brunnen kamen wir vorbei. Der erste war der Eibenbrunnen. Keiner dieser Brunnen ist mit "kein Trinkwasser" markiert. Das heißt wohl, man kann das Wasser auch trinken. Probiert haben wir es bisher aber noch nicht. Lediglich im heißen Sommer nutzen wir das eiskalte Wasser schon zum Abkühlen :-)
Eibenbrunnen

Der Waldstraße folgten wir bis zum Freiburger Stadtteil Günterstal. Kurz bevor wir den Wald verließen hatten wir wieder einen tollen Blick zwischen den Bäumen hindurch auf den Stadtteil, der wie ein kleines Dorf anmutet. Auch der Kybfelsen war gut zu erkennen. Allerdings muss man schon wissen, wo er ist :-D
Blick auf Günterstal
Im Marxenweiher, der von Gräsern und Schilf so zugewachsen ist, dass man ihn von weitem gar nicht als Weiher erkennen kann, fanden wir alten und frischen Froschlaich. Bald werden die ersten Kaulquappen schlüpfen. Ob an den Wonnhaldeseen auch Froschlaich war, wissen wir nicht. Da rannte ein Hund immer wieder ins Wasser und wieder raus. Falls dort was am Ufer war, hat er es bestimmt kaputt gemacht.
Froschlaich im Marxenweiher
Der Marxenbrunnen spotzt seit einigen Jahren sein Wasser aus dem dünnen Rohr. Und auch gestern floss es nicht gleichmäßig. Es ist, als würde jemand in bestimmten Abständen den Gartenschlauch zusammenknicken und wieder lockern. Das war nicht immer so und wir rätseln immer noch, wie dieses Spotzen wohl plötzlich zustande kam.
Marxenbrunnen
Marxenbrunnen
Nur ein paar Schritte hinter dem Marxenbrunnen geht es über einen Pfad hinab nach Günterstal.


Man kommt hinter dem Kloster heraus und erst nach einigen hundert Metern wird der Waldweg zu Asphalt. Genau an dieser Stelle rannte gestern ein Huhn über den Weg :-D Das war, mit etwa 5 seiner Freunde aus dem rechts hinter der Hecke gelegenen Hühnerpferch ausgebüchst und scharrte auf der Wiese linker Hand herum. Erst als sie uns kommen sahen, flüchteten sie wieder in ihr Gehege :-D

Durch die kleine Gasse geht es hinab in den Ortsteil. Am Ende kommt man direkt am Günterstaler Tor heraus.



Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht ein schmuckes altes Gasthaus. Drin waren wir allerdins noch nie. Am Gasthaus vorbei geht der Weg weiter. Ein kleines Stückchen an der Schauinslandstraße hinab, das Günterstaler Tor im Rücken, bis zum Wiesenweg.
Günterstaler Tor

Den Wiesenweg ging es hinein, vorbei am Klosterladen und Klostergarten St. Liboa. Dort gab es Tulpen zum selbst schneiden. Ich musste sie aber schweren Herzens links liegen lassen, denn wir hatten ja noch ein Stückchen Weg vor uns.

Hinter dem Spielplatz, am Waldparkplatz, ging es dann der gelben Raute folgend wieder auf schmalen Pfaden in den Wald hinauf. Nicht steil. Das war gut. Denn dieses besch... Kratzen im Hals ist wieder da, nachdem ich jetzt über 2 Wochen beschwerdefrei war :-( Was soll das bitte?!
Der Pfad führt am Jägerbrunnen vorbei, den wir dieses Mal leider nicht knipsen konnten bzw. wollten, weil dort eine Familie einen 5 Liter Kanister Wasser zapfte und eigentlich nur im Weg rum stand.

Auch ein anderer markanter Wegpunkt lag gestern darnieder. Der große Baum in der Kurve vor dem Stephanienbrunnen. Der Baum, mit dem dicken Knubbel am Stamm. Man hat ihn gefällt. Wieso weiß ich nicht. Denn so schlecht sah der Stamm von innen jetzt für meine Laienaugen gar nicht aus, dass man ihn umhauen hätte müssen. Das sah wohl noch jemand anders so, denn auf den Stamm hat jemand ein einsames Grablicht gestellt und mit etwas Efeu dekoriert.
Der Stephanienbrunnen war der letzte Brunnen auf der gestrigen Tour. Wenn man ihn erreicht hat, ist man schon fast beim Wasserschlössle.
Stephanienbrunnen
Vorher kamen wir aber oberhalb vom Wiehre Bahnhof vorbei. Dort hat der Sturm auch ein paar Bäume umgelegt, so dass man auch dort freie Sicht auf die Stadtmitte hatte. Und von unten schallte Guggemusik zu uns herauf. Das ist die typische Fasnet-Musik hier in Südbaden. Sie wird bewusst etwas "schräg" gespielt.

Der Kinderkunstpfad, mit aus Holzstämmen geschnitzten Figuren, verfällt immer mehr. Als wir den Pfad 2007 das erste Mal begangen haben, konnte man noch Eulen, Hasen, Füchse und sogar einen riesigen Drachen oben am Hang ausmachen. Davon sieht man inzwischen fast gar nichts mehr. Ehrlich gesagt haben wir gestern gar nicht bemerkt, dass wir an dem Kunstpfad schon fast vorbei waren.
Ausblick von oberhalb des Wiehre Bahnhofs
Und so standen wir, ohne es zuerst zu bemerken, im Kinderkunstpfad, schauten durch die Lücke zwischen den Bäumen und lauschten der Fasnet-Musik, die um diese Jahreszeit so fehl am Platz wirkte und uns dennoch erfreute.
Von dort sind es dann nur noch ein paar hundert Meter bis zum Wasserschlössle. Die Aussicht von da ist einfach nur toll. Und obwohl der Wanderweg bis hier her sehr voll gewesen ist - auf unserem üblichen Rastplatz, der Sternwaldwiese, war sogar ein riesiger Kindergeburtstag zugange! - war am Wasserschlössle gestern relativ wenig los. Auch das hat uns etwas gewundert, denn sonst sind da oben immer sehr viele Menschen und bestaunen die tolle Aussicht.

Ganz links das Martinstor, rechts Münster und Schwabentor
Münster und Schwabentor
Blick vom Wasserschlössle auf Theater, Uni, Bahnhofsturm und Martinstor
Wasserschlössle
Vom Wasserschlössle aus mussten wir uns dann entscheiden, ob wir den Jahrestags-Weg ganz gehen oder doch lieber abkürzen wollten. Die Fußsohlen begannen in den neuen Stiefeln bereits zu brennen. Daher entschieden wir uns für die kurze Variante und bogen an der nächsten Kreuzung zum Weißen Felsen ab, statt zur Franzosenschanze.
Weißer Felsen Schutzhütte
Oben auf dem Weißen Felsen steht eine kleine Schutzhütte. Aussicht hat man von der allerdings nicht. Gestern allerdings noch mehr, als in ein paar Wochen, wenn die Bäume richtig grün sind. Ein kleiner Pfad schlängelt sich von dort hinab zur Waldseestraße. Unten dann die riesigen Bärlauchflächen, die wir schon rochen bevor wir sie sahen :-D
Bärlauch
Eigentlich wäre ich von dort gerne noch zum Waldsee gegangen. Der wäre nur 500 m weiter gewesen. Aber die Füße taten inzwischen doch ziemlich weh. Daher steuerten wir lieber gleich die nächste Haltestelle an, die ebenfalls nur 300 m entfernt war.
Blick hinauf zur Schutzhütte
Von den Füßen her hätte die Strecke echt keinen Meter länger sein dürfen. Es war wirklich perfektes Timing. Blasen habe ich mir keine gelaufen und das Brennen in den Fußsohlen war nach der Dusche auch schon fast weg. Heute merke ich gar nichts mehr.

Bis die Stiefel richtig eingelaufen sind, werden wir wohl noch 3-4 kleinere Wanderungen machen müssen. Ich freu mich jetzt schon drauf. Einzig das leichte Kratzen im Hals ist geblieben :-(

Für diese Wanderung haben wir gut 2 Stunden gebraucht und waren knapp 10 km unterwegs.

Die nächste Wanderung wird uns nächstes Wochenende - so das Wetter mitspielt - in die Ravennaschlucht führen. Mit einem Arbeitskollegen von Schatz und dessen Frau. Ich bin gespannt, wie das wird, befürchte aber, es wird mir nicht gefallen. Nach dem zu urteilen, was Schatz so von dem Kerl erzählt hat, werden die mir entweder davonrennen (weil alle weniger Gewicht mit sich rumschleppen und trainierter sind als ich) oder vor lauter Gesabbel nicht von der Stelle kommen. Und Dauergequatsche auf einer Wanderung brauche ich echt nicht. Da kann ich mich dann besser in ein Café setzen. Das hatten wir ja schonmal mit einem ehem. Kumpel von Schatz. Der hat uns beim Wandern dermaßen ein Ohr abgekaut, dass wir kein einziges Tier zu sehen bekamen :-( Naja, ich lasse das ganze auf mich zukommen. Entweder es passt, oder es passt nicht. Wenn es mir nicht gefällt, darf Schatz gerne alleine mit seinem Kollegen wandern gehen ;-) Ich geh dann auch separat los und seh dann wenigstens was :-D